Bautrockner - wofür setze Ich ihn ein

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Bautrockner

Was ist ein Bautrockner und wofür setze Ich ihn ein?
Sagt Ihnen Feuchtigkeit im Haus den Kampf an? Die Niederlage: Schimmel und Schimmelpilz. Daher ist es immer wichtig, dass Sie Ihr Haus trocken halten und dem entgegenwirken. Bautrockner erfüllen diesen Zweck, indem sie Ihnen helfen, Feuchtigkeit abzusenken. Doch hauptsächlich werden Bautrockner für Neubauten und Keller genutzt. Er dient dazu, der Umgebungsluft oder bestimmten Stoffen wie Schimmel die Feuchtigkeit zu entziehen, zu binden und abzuführen. Meistens werden sie nur für kurze bis mittelfristige Zeiträume qeingesetzt und dienen nicht direkt der Klimakontrolle. Sie sind eher für Situationen gedacht, in denen eine rasche Trocknung der Umgebung benötigt wird. Je nachdem, für welchen Zweck Sie ihn verwenden möchten, gibt es verschiedene Bautrockner in unterschiedlichen Größen, Leistungsstufen und Bauformen. Neben kleineren Modellen für den Hausgebrauch gibt es auch Bautrockner, die bis zu mehreren Metern Höhe erreichen können. Letzteres wird besonders bei Neubauten oder großflächigen Wasserschäden eingesetzt.
Es gibt viele Luftentfeuchter, die ganz ohne Strom versorgt werden. Auch einige Bautrockner verfügen über diese Eigenschaft.

Welche Vorteile bietet ein Bautrockner?

vault-450Leistung: Ein Bautrockner verfügt in der Regel über eine hohe Leistungsfähigkeit, ebenso wie eine hohe Entfeuchtungsleistung. Dadurch wird der Feuchtigkeitsgehalt in der Raumluft schnell und effektiv reduziert. Wichtig: Beachten Sie bei der Auswahl eines Bautrockners unbedingt die Größe des zu entfeuchtenden Raum, damit Sie sich kein zu großes Gerät zulegen, welches über mehr Leistung verfügt und in dem Fall auch teurer ist, als notwendig.
Temperatur-Unabhängigkeit: Obwohl die Luft bei niedrigen Temperaturen nur wenig Feuchtigkeit enthält, erfordern bestimmte Anwendungen eine Entfeuchtung auch bei Minusgraden. Hierbei stößt ein herkömmlicher Raumentfeuchter an seine Grenzen – der Bautrockner fängt hier erst an. Er verfügt über eine spezielle Abtauautomatik und kann dadurch auch in diesen Bereichen problemlos eingesetzt werden.
Dauerbetrieb: Bei einem Bautrockner wird das Kondensat über einen Schlauch abgeführt, dadurch entfällt schon mal das regelmäßige Entleeren eines Wasserbehälters, wie es etwa bei einem Raumentfeuchter der Fall ist. Weiter bedeutet dies, dass ein Bautrockner daher rund um die Uhr betrieben werden kann, ohne dass Sie eingreifen müssen.
Um sich einen genauen Überblick über die verschiedensten Bautrockner und deren Leistung zu verschaffen,
schauen Sie einmal hier.

Fazit

Ganz gleich, ob bei Schimmelbefall oder Wasserschaden: Ein Bautrockner ist in jedem Fall eine gute Möglichkeit um Feuchtigkeit im Haus zu binden und abzutransportieren. Viele herkömmlichen Luftentfeuchter oder Bautrockner laufen mittlerweile auch ganz ohne Strom! Das spart Unmengen an Stromkosten und ist zudem noch umweltfreundlicher. Durch den Dauerbetrieb brauchen Sie selbst keine Hand mehr anlegen – der Trockner übernimmt die Arbeit für Sie und auch das Entleeren eines Wasserbehälters entfällt. Dadurch, dass ein Bautrockner Temperatur-unabhängig ist, lässt er sich bei Wind und Wetter einsetzen. Auch in kalten Wintertagen, in denen es auch gerne mal zu Wasserschäden kommen kann, läuft er mühelos. Was Sie beachten sollten ist die Raumfläche, die Sie trocknen möchten. In Fällen von leichten Wasserschäden genügt auch ein kleineres Gerät. Die Größenverhältnisse zwischen Bautrocknern sind enorm, daher informieren Sie sich gründlich über Ihr Wunschmodell. Ansonsten haben Sie vielleicht viel zu viel Geld für ein viel zu großes Gerät ausgegeben. Wenn Sie also an einen Hausbau denken oder einen Wasserschaden zu beheben haben, sollten Sie sich mit einem Bautrockner vertraut machen – damit gewinnen Sie jeden Kampf gegen Feuchtigkeit im Haus.

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