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November 2015
Eine Tauchsäge ist ein handgeführtes Elektrowerkzeug für das Sägen von Holz. Die Tauchsäge wird in die Kategorie Handkreissägen eingeordnet. Sie besteht aus einem Kreissägeblatt, dies wird von einem Elektromotor angetrieben. Für die Sicherheit sorgt ein Maschinengehäuse,  das Sägeblatt wird durch das Gehäuse völlig umschlossen. Wie schon der Name verrät, taucht die Säge direkt ins Holz ein. Bei dem Innenausbau und beim Möbelbau hat diese Fähigkeit gewisse Vorteile. Wenn man mit einer Tauchsäge arbeitet, sollte man unbedingt eine Führungsschiene verwenden. Diese Garantiert exakte Schnitte. Eine Tauchsäge ist mobil einsetzbar und bietet eine sichre und einfache Anwendung. Die Kosten sind ein wenig höher, dafür bekommt man auch ein gutes Werkzeug. Eine Tauchsäge muss exakt und zuverlässig arbeiten.
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Der Wohl bekannteste Hersteller der Tauchsägen ist Mafell. Das Model MT55c überzeugt auf ganzer Linie. Die Tauchsäge verfügt über einen 1400 Watt Motor und eine Leerlaufdrehzahl von 6250 pro Minute. Sie bewältigt die Dicksten Latten und Bretter. Die Schnitttiefe beträgt sage und schreibe 57 Millimeter. Die Sägeblätter von Mafell haben alle einen Durchmesser von 162 Millimeter. Natürlich gibt es auch eine Schwenkfunktion und einen Absaugstutzen. Im Lieferumfang ist sogar eine Führungsschiene enthalten. Das Handling der Tauchsäge ist genial, das Arbeiten mit der Säge macht richtig Spaß. Ein weiterer, sehr guter Hersteller von Tauchsägen ist Makita. Ein anderer bekannter Hersteller von Tauchsägen ist Festool. Die Tauchsägen von Festool sind qualitativ hochwertig, robust und langlebig. Die Meisten Modelle wiegen 4,5 Kilogramm und verfügen auch über einen Absaugstutzen für die unnötige Staubbelastung. Wenn man eine Mittelklasse Säge von Festool möchte, muss man nur ein wenig auf die Motorleistung verzichten. Auch die Deutsche Firma Scheppach stellt Tauchsägen her. Das Preis-Leistungsverhältnis ist optimal und mit den Sägen kann man sehr gut arbeiten.
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Die Tauchsäge T-Raxx von Batavia hat auch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Die Führungsschiene ist aber nicht im Lieferumfang enthalten, man muss sie nach kaufen. Die Schnitttiefe beträgt 54 Millimeter und das Sägeblatt hat einen Durchmesser von 165 Millimeter. Eine Tauchsäge muss auf jeden Fall über einen elektronischen Drehzahlregler verfügen. Und auch eine Winkelverstellung sollte möglich sein. Eine Handkreissäge kann zum Beispiel nur von der Werkstückkante aus arbeiten, die Tauchsäge kann direkt in das Holz eintauchen und die Arbeit verrichten. Für eine präzise Arbeit benötigt man auch eine sehr gute Führungsschiene. Wenn die Führungsschiene schräg ist, ist die Schnittkante auch nicht rechtwinklig. Jedes neue Modell besitzt einen Staubsaugeranschliss, somit wird gewährleistet, dass es wenig Schmutz und Dreck gibt. Auf die Genauigkeit muss man vor allem bei dem Laminat und Parkettlegen achten. Dort benötigt man saubere Schnitte unbedingt.
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Eine Tauchsäge ist auch genau richtig für das Erstellen von Löcher für die Spüle oder den Herd in der Küche. Eine Bauhaus Tauchsäge sollten Sie sich nicht zulegen und wenn doch, dann dürfen Sie keinerlei Ansprüche an die Säge haben, da in Sachen Präzision die Tauchsäge auf ganzer Linie versagt. Das Sägeblatt einer Tauchsäge bestimmt die Schnitttiefe. Umso größer das Sägeblatt ist, desto tiefer kann die Tauchsäge auch schneiden. Den Sägeblattdurchmesser müssen Sie wissen, wenn Sie das Sägeblatt nachkaufen wollen. Die gängigsten Sägeblätter haben einen Durchmesser von 165 oder 160 Millimeter. Wenn man von 1000 oder 1400 Watt spricht, dann ist das die Leistung, die die Tauchsäge an Strom aufnehmen kann. In Sachen Schnitttiefe reicht Ihnen 55 oder 40 Millimeter vollkommen aus.
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